Man spricht von einer „Jahrhundertflut“. Der Süden Deutschlands, insbesondere in Baden-Württemberg und Bayern ist bereits seit dem 30. Mai 2024 von enormem Starkregen betroffen und viele Städte und Gemeinden stehen unter Wasser. Mitlerweile beruhigt sich die Lage wieder.

Das THW ist bereits war bereits seit Ende Mai in den betroffenen Regionen im Einsatz um Menschen aus den Wassermassen zu retten. Groß durch die Presse ging die Geschichte einer Frau, die 52 Stunden in einer Baumkrone festsaß, dann aber schließlich gerettet werden konnte. Für viele Stellen der Donau wurde die höchste Warnstufe ausgerufen. Fünf Menschen ließen ihr Leben in den Fluten. Züge konnten nur unregelmäßig fahren. Doch nun sinken die Pegelstände wieder und in vielen Regionen hat sich die Lage wieder zum Normalzustand gewandelt. Was bleibt sind die enormen Schäden und das Chaos, das nun beseitigt werden muss

Bereits 2021 hatte Deutschland schoneinmal mit starken Überschwemmungen zu kämpfen. Nun, drei Jahre später kommt es zu ähnlichen Zuständen. Viele sehen den Klimawandel als Hauptgrund für die wiederholte Katastrophe.

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