Am 13., 14. und 15. März 2024 fanden unsere diesjährigen Aufführungen des TheoTheaters statt, für die wir bereits seit September geprobt haben. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen aus dieser Zeit und besonders von den Aufführungen.

Als ich im Herbst angesprochen wurde, ob ich beim TheoTheater mitmachen wolle, war ich mir zunächst unsicher. Doch das änderte sich schnell, als ich zum ersten Treffen der Gruppe kam. Ich war überrascht, mit was für einer Nettigkeit und Offenheit ich begrüßt und willkommen gehießen wurde. Ab da freute ich mich jede Woche auf den Mittwoch Nachmittag, endlich wieder Theater spielen zu dürfen. Nachdem ich zwar zunächst einige Schwierigkeiten mit dem Schauspielern hatte, da mir bis dahin jeder Bezugspunkt dazu gefehlt hat, muss ich sagen, dass ich wirklich eine neue Leidenschaft entdeckt habe. Aber das ganze hätte nicht halb so viel Spaß gemacht, wenn Herr Busch und Frau Winkelmann nicht so großartig Regie geführt hätten.

Letzten Mittwoch war es dann so weit: Der Tag, auf den wir ein halbes Jahr hingearbeitet haben, war gekommen. Ich muss zugeben, dass sich mein Lampenfieber stark in Grenzen gehalten hat – bis etwa eine Stunde vor der Premiere, da war es dann umso schlimmer. Die Aufführungen haben mir ebenfalls viel Spaß bereitet und liefen, bis auf eine paar kleine Fehler, die es immer gibt, auch sehr gut.

Es war definitiv eine tolle Erfahrung und ich wäre nächstes Jahr sicherlich weitermachen. Alle, die teilgenommen haben, sind mir über die Zeit sehr ans Herz gewachsen!